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Philipp Busch

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24. September 2025

E-Gitarre lernen mit YouTube: Dein kostenloser Lernpfad

E-Gitarre lernen mit YouTube: Dein kostenloser Lernpfad

Inhaltsverzeichnis

E-Gitarre lernen mit YouTube das klingt für viele wie der ultimative Weg zum eigenen Rock-Star-Sound, und das Beste daran: Es ist oft kostenlos und unglaublich flexibel. In diesem Artikel tauchen wir tief ein, wie du diesen riesigen Ozean an Online-Ressourcen am besten für dich nutzen kannst. Wir beleuchten die Vor- und Nachteile, geben dir Tipps zur Ausrüstung, stellen dir die besten deutschsprachigen Kanäle vor und entwerfen sogar einen konkreten 30-Tage-Lernplan. Egal, ob du gerade erst mit dem Gedanken spielst oder schon die erste Gitarre in der Hand hältst hier erfährst du, wie du effektiv und mit Spaß deine E-Gitarrenreise beginnst.

E-Gitarre lernen mit YouTube Dein kostenloser Weg zum Rock-Star-Sound

  • YouTube bietet eine riesige Auswahl an kostenlosen Tutorials, ist flexibel und ideal für den Einstieg.
  • Strukturierte Playlists und Anfänger-Kurse auf Kanälen wie "Gitarrenlehrer" oder "werdemusiker.de" sind für einen effektiven Lernprozess entscheidend.
  • Für Anfänger eignen sich preiswerte E-Gitarren-Sets (z.B. Squier Affinity, Harley Benton) mit guter Bespielbarkeit.
  • Die ersten Lernschritte umfassen das Stimmen, die richtige Haltung, das Lesen von Tabs und das Meistern einfacher Powerchords.
  • Trotz der Vorteile fehlen auf YouTube persönliches Feedback und Korrekturen, was zu Fehlern in der Technik führen kann.
  • Regelmäßiges Üben, realistische Ziele und das schnelle Erlernen bekannter Songs fördern die Motivation.

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Kann YouTube einen Gitarrenlehrer wirklich ersetzen? Die schonungslose Wahrheit

Die Anziehungskraft von YouTube als Lernplattform ist unbestreitbar. Wo sonst findest du eine schier endlose Bibliothek an kostenlosen Lektionen, die nur einen Klick entfernt sind? Diese Zugänglichkeit und die Tatsache, dass du lernen kannst, wann und wo du willst das ist ein riesiger Vorteil, besonders wenn das Budget begrenzt ist oder der Zeitplan es nicht zulässt, regelmäßig zu einer Musikschule zu gehen. Du kannst dir Videos immer wieder ansehen, Passagen zurückspulen und in deinem eigenen Tempo lernen. Das ist Gold wert, gerade am Anfang.

Doch bei aller Begeisterung müssen wir auch ehrlich sein: YouTube kann und wird einen menschlichen Gitarrenlehrer nicht zu 100 % ersetzen. Der größte Nachteil ist das fehlende persönliche Feedback. Ein Lehrer sieht und hört genau, wo deine Hände sitzen, wie deine Haltung ist und ob du einen Akkord sauber greifst. Ohne diesen direkten Input schleichen sich schnell Fehler ein, die sich dann festsetzen und später nur schwer wieder zu korrigieren sind. Stell dir vor, du lernst eine komplizierte Technik falsch das kann frustrierend sein und den Fortschritt hemmen. Wenn du merkst, dass du an einem Punkt nicht weiterkommst oder dir unsicher bist, ob deine Technik wirklich sitzt, dann ist der Gedanke an einen echten Lehrer sei es persönlich oder auch online eine Überlegung wert. Manchmal ist eine Kombination aus beidem, also YouTube für die Theorie und Übungen und gelegentliche Stunden bei einem Lehrer zur Kontrolle, der beste Weg.

Deine erste Ausrüstung: Was du wirklich brauchst, um loszulegen (und was nicht)

Bevor du die ersten Riffs auf YouTube suchst, brauchst du natürlich das passende Werkzeug. Keine Sorge, du musst kein Vermögen ausgeben, um anzufangen. Die gute Nachricht ist, dass es heute fantastische Einsteiger-Gitarren gibt, die dir den Start erleichtern.

Die Qual der Wahl: Welche E-Gitarre ist die beste für Anfänger?

Wenn du als Anfänger eine E-Gitarre kaufen möchtest, solltest du auf ein paar Dinge achten. Es gibt viele Marken, die sich gut für Einsteiger eignen. Oft sind es Modelle, die für ihre gute Bespielbarkeit und ihr faires Preis-Leistungs-Verhältnis bekannt sind. Ein dünnerer Hals kann das Greifen erleichtern, und ein vielseitiger Klang ist toll, um verschiedene Musikstile auszuprobieren.
  • Squier Affinity Stratocaster Packs: Diese Sets sind oft eine hervorragende Wahl für Einsteiger. Sie beinhalten in der Regel alles, was du brauchst, um sofort loszulegen, und die Gitarren sind bekannt für ihre gute Bespielbarkeit.
  • Harley Benton: Diese Marke bietet oft erstaunlich viel Gitarre für sehr wenig Geld. Gerade für den allerersten Einstieg sind die Sets von Harley Benton eine beliebte Option.
  • Wichtige Kriterien: Achte auf eine gute Bespielbarkeit das bedeutet, dass sich die Saiten nicht zu hoch über dem Griffbrett befinden und der Hals angenehm in der Hand liegt. Ein dünnerer Hals ist oft vorteilhaft. Auch ein vielseitiger Klang ist super, damit du dich nicht gleich auf ein Genre festlegen musst.

Verstärker, Kabel, Plektren: Das Zubehör-Starter-Kit im Überblick

Neben der Gitarre selbst brauchst du noch ein paar Dinge, um überhaupt einen Ton aus deiner E-Gitarre herauszubekommen:

  • Gitarrenverstärker: Für den Anfang reicht ein kleiner Übungsverstärker (oft auch "Practice Amp" genannt) völlig aus. Diese sind meist nicht sehr teuer und bieten genug Lautstärke für zu Hause.
  • Gitarrenkabel: Du brauchst ein Kabel, um deine Gitarre mit dem Verstärker zu verbinden. Ein Standardkabel mit 6,3-mm-Klinkensteckern ist hier das Richtige.
  • Plektren: Diese kleinen Helfer zum Anschlagen der Saiten gibt es in vielen verschiedenen Stärken. Probiere am besten verschiedene aus, um herauszufinden, was dir am besten liegt.
  • Stimmgerät: Das ist absolut unverzichtbar! Eine verstimmte Gitarre klingt schrecklich. Ein Clip-Tuner, den du an den Kopf der Gitarre steckst, oder auch eine Stimmgerät-App auf deinem Smartphone sind gute Optionen.
  • Gitarrengurt: Wenn du im Stehen spielen möchtest, brauchst du einen Gurt.
  • Ersatzsaiten: Saiten können reißen. Es ist gut, ein Ersatzset parat zu haben.

Beim Kauf von Ausrüstung für Anfänger stellt sich oft die Frage: Neu oder gebraucht? Gebrauchte Gitarren können eine tolle Möglichkeit sein, Geld zu sparen, besonders wenn du dir noch nicht sicher bist, wie lange du dabei bleibst. Achte beim Gebrauchtkauf darauf, dass der Hals gerade ist, die Bünde nicht zu abgenutzt sind und die Elektronik funktioniert. Vergleiche die Preise für neue Einsteiger-Sets mit denen für gebrauchte Instrumente. Manchmal findest du ein echtes Schnäppchen, das dir viel Freude bereiten wird.

Die besten deutschen YouTube-Kanäle, die dich wirklich weiterbringen

Die schiere Menge an Gitarren-Tutorials auf YouTube kann überwältigend sein. Aber keine Sorge, es gibt einige fantastische deutschsprachige Kanäle, die sich speziell an Anfänger richten und dir einen klaren Weg weisen können. Qualität und Struktur sind hier der Schlüssel zum Erfolg.

Für den strukturierten Lerner: Kanäle mit klaren Lektionsplänen von A bis Z

Wenn du einen roten Faden brauchst und Schritt für Schritt lernen möchtest, sind diese Kanäle ideal:

  • Gitarrenlehrer: Dieser Kanal bietet oft sehr umfassende Anfängerkurse, die dich von den absoluten Grundlagen bis zu komplexeren Themen führen. Die Lektionen sind meist gut strukturiert und leicht verständlich.
  • werdemusiker.de: Bekannt für seine gut aufbereiteten Tutorials und durchdachten Playlists. Hier findest du oft einen klaren Lernpfad, der dich systematisch voranbringt.
  • Guitar Master Plan: Wie der Name schon sagt, liegt der Fokus hier auf einem klaren Plan. Du bekommst einen strukturierten Weg aufgezeigt, wie du von Null zum Gitarristen wirst.

Für den ungeduldigen Rocker: Kanäle, die dir schnell deine Lieblingssongs beibringen

Du willst am liebsten sofort deine Lieblingssongs spielen? Dann sind diese Kanäle dein Ding:

  • ChristiansHowToPlays: Spezialisiert auf Song-Tutorials, die oft so aufbereitet sind, dass auch Anfänger sie gut umsetzen können. Hier lernst du schnell, was du hören willst.
  • Allgemeine Song-Tutorial-Kanäle: Suche auf YouTube einfach nach "einfache E-Gitarren Songs lernen" oder "Anfänger Songs E-Gitarre". Du wirst viele weitere Kanäle finden, die sich darauf konzentrieren, dir bekannte Lieder beizubringen.

Für den Technik-Nerd: Kanäle, die dir jede Spieltechnik im Detail erklären

Wenn du tiefer in die Materie einsteigen und verstehen willst, wie bestimmte Techniken funktionieren, sind diese Kanäle hilfreich:

  • Spezialisierte Technik-Kanäle: Suche gezielt nach Kanälen, die sich auf Techniken wie Alternate Picking, Legato, Bending oder Vibrato konzentrieren. Diese sind oft sehr detailliert.
  • Allgemeine Gitarrenkanäle: Viele der oben genannten Kanäle bieten ebenfalls detaillierte Videos zu spezifischen Spieltechniken an. Schau dort einfach mal in deren Inhaltsverzeichnis oder nutze die Suchfunktion.

Dein Fahrplan für die ersten 30 Tage: Vom Stimmen zum ersten Riff

Mit YouTube zu lernen ist toll, aber ohne Plan verlierst du dich schnell. Hier ist ein realistischer 30-Tage-Plan, der dich motiviert hält und dir hilft, die wichtigsten Grundlagen zu legen. Denk dran: Regelmäßiges, kurzes Üben ist effektiver als stundenlanges Üben einmal die Woche.

Woche 1: Die absoluten Grundlagen meistern

In dieser ersten Woche geht es darum, deine Gitarre kennenzulernen und die Basis für alles Weitere zu legen.

Haltung, Handposition und wie du die Gitarre richtig stimmst Setz dich bequem hin oder stell dich gerade hin. Deine Gitarre sollte gut ausbalanciert sein, sodass du beide Hände frei hast. Die linke Hand (für Rechtshänder) umschließt den Hals locker, der Daumen liegt auf der Rückseite. Die rechte Hand ruht locker auf dem Steg oder schlägt die Saiten an. Das Wichtigste zuerst: Deine Gitarre muss gestimmt sein! Nutze dein Stimmgerät oder eine App und lerne die Namen der Saiten (von der dicksten zur dünnsten: E-A-D-G-H-E). Übe das Stimmen, bis es schnell und einfach geht.

Dein erstes Ziel: Saubere Einzeltöne auf allen Saiten spielen Jetzt kommen die Finger! Beginne damit, auf jeder Saite einzelne Töne anzuschlagen. Drücke die Saite hinter dem Bundstäbchen (nicht direkt auf das Metallstäbchen) und schlage sie mit dem Plektrum oder dem Finger an. Achte darauf, dass der Ton klar klingt und nicht schnarrt. Mach das langsam und konzentriere dich auf die Sauberkeit jedes einzelnen Tons. Das trainiert deine Fingerfertigkeit und dein Gehör.

Tabulatur (Tabs) lesen lernen: Die Geheimsprache der Gitarristen Die meisten Gitarrenlektionen auf YouTube verwenden Tabulaturen (Tabs). Das sind vereinfachte Noten, die dir zeigen, welche Saite du auf welchem Bund spielen musst. Lerne, die Linien (Saiten) und Zahlen (Bünde) zu deuten. Das ist wie ein Code, der dir den Zugang zu unzähligen Songs eröffnet.

Woche 2-3: Powerchords Der Grundstein für 90 % aller Rocksongs

Jetzt wird es rockig! Powerchords sind das Fundament vieler Rocksongs und relativ einfach zu lernen.

Wie du Powerchords greifst und sauber klingen lässt Ein Powerchord besteht meist aus Grundton und Quinte (und optional der Oktave). Lerne die Grundform, die du dann über das Griffbrett schieben kannst. Achte darauf, nur die Saiten anzuschlagen, die zum Akkord gehören, und die anderen Saiten stumm zu halten. Das erfordert etwas Übung, aber der Sound ist es wert!

Die wichtigsten Powerchord-Wechsel, die du üben musst Beginne mit den häufigsten Wechseln, z.B. zwischen E5, A5 und D5 oder G5, C5 und D5. Übe diese Wechsel langsam und flüssig. Dein Ziel ist es, den Akkordwechsel ohne Pause zu schaffen und dass jeder Akkord sauber klingt.

Dein erster Song: "Smoke on the Water" oder "Seven Nation Army" meistern Diese beiden Songs sind absolute Klassiker für Gitarrenanfänger. Sie verwenden einfache Powerchords und Riffs, die du mit dem Gelernten gut nachspielen kannst. Das Erfolgserlebnis, deinen ersten Song zu spielen, ist unglaublich motivierend!

Woche 4: Rhythmusgefühl entwickeln und erste Solotechniken

In der letzten Woche deines ersten Monats konzentrieren wir uns auf Timing und die ersten Schritte in Richtung flüssigeres Spiel.

Wie du im Takt bleibst: Einfache Rhythmusübungen mit dem Metronom Das Metronom ist dein bester Freund, wenn es ums Timing geht. Beginne mit langsamen Tempi und übe, einfache Schlagmuster im Takt zu spielen. Achte darauf, dass deine Anschläge genau auf den Klick fallen. Steigere das Tempo nur langsam, wenn du dich sicher fühlst.

Einführung ins Alternate Picking für schnellere und präzisere Anschläge Alternate Picking bedeutet, dass du abwechselnd mit der Plektrum-Bewegung nach unten und nach oben anschlägst. Das ist die Grundlage für schnelles und präzises Spielen. Übe das auf einzelnen Saiten und dann in Kombination mit den Powerchords oder ersten Riffs. Konzentriere dich auf eine gleichmäßige Bewegung und einen klaren Ton.

Die häufigsten Fehler, die Anfänger auf YouTube machen (und wie du sie vermeidest)

YouTube ist ein mächtiges Werkzeug, aber es birgt auch einige Fallstricke für unerfahrene Gitarristen. Wenn du diese Fehler kennst, kannst du sie leichter vermeiden.

Fehler #1: Ohne Plan von Video zu Video springen Das größte Problem ist oft die fehlende Struktur. Du klickst dich von einem Tutorial zum nächsten, lernst hier ein bisschen was und da ein bisschen was, aber ohne einen roten Faden. Das Ergebnis: Du kommst kaum voran. Lösung: Suche dir einen Kanal mit einer klaren Anfänger-Playlist oder erstelle dir selbst einen Lernplan, wie den hier vorgeschlagenen. Bleib bei einem Thema, bis du es verstanden hast, bevor du zum nächsten springst.

Fehler #2: Das Feedback ignorieren, das dein Körper dir gibt (Schmerzen!) Wenn deine Finger schmerzen, deine Hand verkrampft oder dein Handgelenk unangenehm wird, ist das ein Warnsignal. Oft liegt es an einer falschen Haltung oder zu viel Spannung. Lösung: Achte auf deinen Körper! Mache Pausen, übe locker und ohne unnötige Kraft. Eine gute Haltung ist entscheidend. Wärme dich kurz auf, bevor du beginnst, und dehne dich leicht, wenn du fertig bist.

Fehler #3: Technik vernachlässigen und eine schlechte Haltung entwickeln Ohne jemanden, der dich korrigiert, kann es passieren, dass du dir von Anfang an eine schlechte Technik oder Haltung angewöhnst. Das bremst dich später aus und kann zu Verletzungen führen. Lösung: Nutze einen Spiegel, um deine Haltung zu überprüfen, oder nimm dich selbst auf Video auf. Vergleiche dich mit den Spielern in den Tutorials. Sei kritisch mit dir selbst und korrigiere Haltungsfehler sofort.

Fehler #4: Sich mit Fortgeschrittenen vergleichen und die Motivation verlieren Du siehst Videos von Gitarristen, die scheinbar mühelos spielen, und fühlst dich entmutigt? Das ist ein häufiger Fehler. Lösung: Vergleiche dich nur mit deinem früheren Ich. Feiere kleine Erfolge das erste saubere Riff, der erste flüssige Akkordwechsel. Setze dir realistische Ziele für die Woche und freue dich über jeden Fortschritt. Jeder Profi hat mal klein angefangen!

Lesen Sie auch: Gibson E-Gitarren: Modelle, Sound & Kaufberatung | Dein Guide

Mehr als nur YouTube: Wie du deinen Lernprozess optimal ergänzt

YouTube ist eine fantastische Ressource, aber es gibt noch mehr, was dir helfen kann, deine Gitarrenfähigkeiten auf das nächste Level zu heben.

Die besten Apps zum Stimmen, für Tabs und zum Üben mit Metronom

Dein Smartphone ist ein mächtiges Werkzeug für Gitarristen:

  • Stimmgeräte-Apps: Apps wie GuitarTuna oder Fender Tune sind präzise und einfach zu bedienen.
  • Tabulatur-Apps (z.B. Ultimate Guitar): Bieten Zugriff auf Millionen von Tabs und Akkorden. Viele haben auch Play-Along-Funktionen.
  • Metronom-Apps: Unverzichtbar zum Üben von Timing und Rhythmus. Es gibt unzählige kostenlose Optionen.

Warum das Aufnehmen deines eigenen Spiels der ultimative Lern-Hack ist Nimm dich selbst auf mit deinem Handy, einer Kamera oder sogar nur mit dem Audio-Rekorder deines Computers. Höre dir deine Aufnahmen kritisch an. Du wirst Fehler bemerken, die dir beim Spielen selbst nicht aufgefallen sind. Das ist eine schonungslose, aber extrem effektive Methode, um deine Technik zu verbessern und deinen Fortschritt zu dokumentieren.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für einen (Online-)Gitarrenlehrer? Wenn du merkst, dass du bei bestimmten Dingen einfach nicht weiterkommst, dir unsicher bist, ob deine Technik richtig ist, oder wenn du einfach eine strukturiertere Anleitung und persönliches Feedback möchtest, dann ist es vielleicht Zeit, über einen Gitarrenlehrer nachzudenken. Auch Online-Unterricht kann hier eine sehr flexible und effektive Option sein, um gezielt an deinen Schwächen zu arbeiten und deine Lernkurve zu beschleunigen.

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Philipp Busch

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Ich bin Philipp Busch und bringe über zehn Jahre Erfahrung in der Musikbranche mit. Als leidenschaftlicher Musikjournalist habe ich zahlreiche Artikel und Rezensionen verfasst, die sich auf verschiedene Musikstile und Künstler konzentrieren. Mein Ziel ist es, die Vielfalt der Musik zu erfassen und den Lesern einen tiefen Einblick in die kulturellen und emotionalen Aspekte zu bieten, die Musik so einzigartig machen. Ich spezialisiere mich auf die Analyse von Trends, die Entwicklung von Künstlern und die Verbindung zwischen Musik und Gesellschaft. Durch meine enge Zusammenarbeit mit Musikern und Veranstaltern habe ich wertvolle Einblicke gewonnen, die ich in meinen Beiträgen weitergebe. Dabei lege ich großen Wert auf gründliche Recherchen und die Präsentation von verlässlichen Informationen, um das Vertrauen meiner Leser zu gewinnen. Meine Perspektive ist geprägt von einer tiefen Leidenschaft für Musik und dem Bestreben, die Geschichten hinter den Klängen zu erzählen. Ich möchte mit meinen Artikeln nicht nur informieren, sondern auch inspirieren und die Leser dazu anregen, neue Musik zu entdecken und zu erleben. In meinen Beiträgen auf inside-out-live.de strebe ich danach, eine Brücke zwischen Künstlern und Publikum zu schlagen und die lebendige Musikkultur zu fördern.

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